Richard unregistriert
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Ich mach mal weiter:
Adhemar (über seine drei Tore bei seinem Bundesliga-Debüt): Gott hat es so gewollt.
Adhemar: Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.
Adhemar (über seine ersten Erfahrungen in Deutschland): Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Adi Preissler: Grau is alle Theorie, maßgebend is auffen Platz.
Ailton: Es ist einfacher, Tore zu schießen als den deutschen Führerschein zu machen.
Alexander Strehmel: Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
Alexander Strehmel: Solche Bälle haben wir im Training zur Vergasung immer geübt.
Andreas Brehme: Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Andreas Brehme: (im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt) Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! (Moderator: "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?") Ja, mit dem rechten!
Andreas Brehme: Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Andreas Brehme: Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!
Andreas Brehme: Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.
Andreas Görlitz: (als Nachwuchsspieler von 1860 München über den Lokalrivalen) In meiner Kindheit war ich mal Bayern-Fan. Aber diese Phase macht wohl jeder durch. So was legt sich.
Andreas Herzog: Im richtigen Moment hat Ailton seinen Eierkopf hingehalten.
Andreas Herzog: (nach dem Pokalsieg 1999) Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
Andreas Möller: Ich denke, dass ich auch jemand bin, den man sehr gut anfassen kann.
Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Andreas Möller: Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.
Andreas Möller: Das ist eine Deprimierung.
Andreas Möller: Ich bin ein Führungsspieler.
Andreas Möller: Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Andreas Möller: Ich denke, dass man stolz sein kann auf die Leistung von Schalke 04, wegen der Leistung.
Andreas Möller: Der Basler, der ist eh doof.
Andreas Möller: Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.
Ansgar Brinkmann (auf die Frage, wie er die Leistung des Schiedsrichters bewertet): Ich heiße doch nicht Assauer, der ständig nach Ausreden sucht. Mal ist es der Schiri, mal der Rasen.
Ansgar Brinkmann (zu dem Wachmann einer Eisbahn, auf der er sich mitten in der Nacht vergnügte): Wenn du die Polizei rufst, schlag ich dich tot, du Penner!
Ansgar Brinkmann (über seinen Trikottausch mit Welt- und Europameister Bixente Lizarazu): Das kriegt bei mir einen Ehrenplatz. Was er mit meinem macht, weiß ich nicht. Wahrscheinlich hängt er es in den Abstellkeller.
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:clown
Richard
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16.11.2003 19:58 |
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